Themen

Ausgehend von der Querschnittsfunktion der Alterspolitik sind die Kantone mit unterschiedlichen Themen konfrontiert. Entsprechend breit ist das Spektrum der kantonalen alterspolitischen Aktivitäten und beschränkt sich nicht auf vordefinierten Themenfelder. Hier finden Sie einen Überblick über verschiedene Themen und wie diese auf kantonaler Ebene umgesetzt werden.

Politische Vorstösse

Alterspolitik entsteht bzw. verändert sich auch durch das Einreichen von entsprechenden Vorstössen in kantonalen Parlamenten. Hier eine Übersicht über aktuellen politischen Geschäften:

  • Kanton Zürich (2022)
  • Kanton Zug (2020)

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Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit zwischen kantonalen Akteur:innen der Alterspolitik, zwischen Gemeinden oder verwaltungsinterne Zusammenarbeit sind wichtig, um gemeinsam Alterspolitik zu gestalten. Hier aktuelle Beispiele:

  • Kanton Fribourg: Gèrontopôle
  • Kanton Genf: Le plateforme
  • Kanton Basel-Stadt: Verwaltungsinterne Koordination
  • Kanton Zürich: GeKoZH

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Partizipation

Die Mitwirkung der älteren Bevölkerung in der kantonalen Alterspolitik ist zentral, um auf ihre Anliegen spezifisch eingehen zu können und ihre Perspektive bereits früh im Prozess einzubeziehen. Hier einige aktuelle Beispiele:

  • Kanton Zürich: Seniorenrat
  • Basel Stadt: Forum 55+
  • Kanton Bern: Pro Senior

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Informationsplattformen

Damit Akteur:innen, ältere Personen und Angehörige sich gut informieren können und die richtigen Werkzeuge und Informationen erhalten, sind Informationsplattformen wichtig. Hier aktuelle Beispiele:

  • Kanton Graubünden: Wegweiser
  • Kanton Aargau: Plattform Alterspolitik

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Gemeinde-Unterstützung

Damit Gemeinden die notwendigen Informationen und Werkzeuge erhalten oder um sie bei der Umsetzung von alterspolitischen Massnahmen zu unterstützen, bieten Kantone verschiedene Möglichkeiten an. Hier einige Beispiele:

  • Kanton Aargau: Fachstelle
  • Kanton Schaffhausen: Programm altersfreundlicher Kanton
  • Kanton Solothurn: Pro Senectute
  • Kanton Fribourg: Daten und Finanzen

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Integrierte Versorgung

Die Zusammenarbeit kann auch systematisch und verbindlich gestaltet und so die Versorgung der Bevölkerung verbessert werden. Dadurch entstehen Synergien und Kosteneinsparungen. Hier einige aktuelle Beispiele:

  • Kanton Basel-Land: INSPIRE
  • Kanton Glarus: neues Gesetz
  • Kanton Neuenburg: AROSS
  • Kanton Basel-Stadt: Pflege
  • Kanton Thurgau: Koordinationsstellen

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